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Lithium-Aktien: Unternehmen aus Deutschland, USA, Chila und Co. In der Prognose 2023/2024
Lithium ist der Schlüssel für die Mobilitätswende. Wie wirkt sich die steigende Nachfrage auf die Lithium-Unternehmen aus und können Anleger mit Lithium-Aktien profitieren?
Foto: iStock.comZ/Vertigo3d, iStock.com/MF3d
Uhr
Christoph Strobel
Kristina Wasser
Lithium-Aktien und ETF 2023/2024 kaufen? Diese Unternehmen fördern und verarbeiten den Energieträger der E-MobilitätLithium ist ein wichtiger Bestandteil von E-Auto-Batterien, sodass die Nachfrage mit der Energiewende deutlich steigen wird. Aktuell sinkt der Lithium-Preis aber – und mit ihm die Kurse wichtiger Lithium-Aktien. Sollten Anleger gerade deshalb nun Lithium-Aktien kaufen?
Im November 2023 fiel der Spotpreis für Lithiumcarbonat in China um 16,85 Prozent, während Lithiumhydroxid um 12,75 Prozent und Spodumen, eines der wichtigsten Lithium-Mineralien, um 16,59 Prozent nachgaben. Ein Grund für den Preissturz ist die Erschließung neuer Vorkommen in den USA, in Australien und sogar in Deutschland. Angesichts des günstigen Lithium-Preises ist der Kurs für vieler Lithium-Aktien 2023 ebenfalls deutlich gefallen. Trotz der aktuellen Preissenkung bleibt die Nachfrage nach Lithium hoch, vor allem im Bereich der Elektrofahrzeugbatterien. Über 10 Millionen Elektroautos wurden 2022 verkauft, und die Nachfrage nach Lithium ist seit 2017 um das Dreifache gestiegen. Die Investitionen in Lithiumförderung und -exploration sind ebenfalls deutlich gewachsen. Ist jetzt also ein günstiger Zeitpunkt, um in den Markt einzusteigen und sollten Anlegerinnen und Anleger Lithium-Aktien kaufen? COMPUTER BILD erklärt, was hinter der Preisentwicklung von Lithium und den Lithium-Aktien steckt und welche Gründe für oder gegen einen Kauf sprechen.
Warum ist Lithium wertvoll?
Lithium ist die Basis für die derzeit effizientesten Batterien. Lithium-Ionen-Batterien erreichen eine Energieeffizienz von 99 Prozent und verfügen über eine hohe Energiedichte, die es ermöglicht, leistungsstarke Akkus in kompakten, aber energiehungrigen Geräten wie Notebooks, Smartphones oder Digitalkameras zu verbauen. Zudem gewinnen mit der Energiewende sowohl private Solaranlagen als auch E-Autos an Bedeutung, die ebenfalls mit Lithium-Ionen-Akkus betrieben werden. Diese Entwicklung führte zu einem Anstieg der Investitionen in Lithiumförderung und -exploration. Steigt das Angebot weiter, könnten die Lithiumpreise im nächsten Jahr weiter fallen. Einige Unternehmen haben bereits ihre Operationen zurückgefahren, um auf die veränderten Marktbedingungen zu reagieren.
In Anbetracht dieser Entwicklungen erscheint der Lithiummarkt bis 2030 als ausgeglichen bis knapp. Dies deutet auf eine langfristig anhaltende Nachfrage und mögliche Preiserholungen in der Zukunft hin. Für Anleger bedeutet dies, dass die aktuelle Marktsituation eine potenziell günstige Gelegenheit für den Einstieg in Lithium-Aktien bieten könnte. Es ist jedoch wichtig, die mögliche Fortsetzung des Preisrückgangs und die allgemeine Marktlage zu berücksichtigen. Anlegerinnen und Anleger sollten vor allem den Ausbau der Kapazitäten bei den Lithium-Firmen beobachten. Steigt die Lithium-Förderung schneller als die Nachfrage, werden Lithium-Preis und die Kurse von Lithium-Aktien wahrscheinlich sinken.
Lithium bald aus Deutschland?
Der bisherige Abbau von Lithium konzentrierte sich hauptsächlich auf Chile und Australien. Die Corona-Pandemie hat jedoch die Fragilität globaler Lieferketten aufgezeigt, und geopolitische Spannungen, wie der Ukraine-Krieg und der Gaskonflikt zwischen Deutschland und Russland, unterstreichen die Risiken einer starken Abhängigkeit von einzelnen Rohstofflieferanten. Das Deutsche Lithium-Institut will daher die Wertschöpfung nach Deutschland verlagern und hier eigene Produktionsstätten aufbauen, um aus Lithiummineralen batteriefähiges Lithium-Hydroxid zu produzieren.
Eine mögliche Quelle liegt dabei mitten in Deutschland. In Zinnwald-Georgenfeld werden bereits Testbohrungen durchgeführt, um die Größe der Vorkommen zu bestimmen. Schätzungen gehen von bis zu 125.000 Tonnen aus. Ein weiteres bedeutendes Vorkommen liegt im Oberrheingraben, wo Pläne bestehen, Lithium mithilfe von Tiefengeothermie zu gewinnen. Die deutsche Lithium-Förderung befindet sich zwar noch in den Anfängen, könnte jedoch mittelfristig zu einer Diversifizierung der Lieferketten beitragen. Das Unternehmen Zinnwald Lithium, finanziert durch britische Investoren, spielt hierbei eine wesentliche Rolle.
Ein weiterer Akteur in diesem Bereich ist Vulcan Energy Deutschland mit Sitz in Karlsruhe. Die börsennotierte Firma übernahm 2021 ein Geothermiekraftwerk in Insheim, Pfalz, und plant, Lithium in großem Umfang aus dem bis zu 160 Grad heißen Tiefenwasser zu filtern. Vulcan Energy zielt darauf ab, das Oberrheingebiet zu einem der größten Lithium-Fördergebiete weltweit zu entwickeln. Kürzlich eröffnete das Unternehmen seine Lithiumextraktionsoptimierungsanlage (LEOP) in Landau, die erste Anlage in Europa, die ausschließlich europäisches Lithium verarbeitet. Trotz dieser Entwicklungen hat die Aktie von Vulcan Energy seit Jahresbeginn 65 Prozent ihres Wertes verloren und notiert aktuell bei 1,45 Euro.
Wo kann man Lithium kaufen?
Im Gegensatz zu den meisten Rohstoffen wird Lithium nicht an einer Terminbörse gehandelt. Die London Metal Exchange arbeitet zwar daran, aber bislang ist der direkte Lithium-Handel noch nicht möglich. Anlegerinnen und Anleger können jedoch in Unternehmen investieren, die an verschiedenen Teilen des Lithiumzykluses beteiligt sind: dem Lithiumabbau, den Raffinerien und Batterieproduzenten. Neben Albemarle, SQM, Livent, Allkem (Orocobre) oder Lithium Americas gehören auch der E-Auto-Hersteller Tesla dazu, der in seiner Gigafactory Lithium-Ionen-Batterien produziert, oder Varta als reiner Batteriehersteller.
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Lithium-Aktien kaufen: Starke Preisschwankungen
Für Privatanlegerinnen und -anleger bieten Lithium-Aktien, ähnlich wie Aktien von Goldminen, eine Möglichkeit, in den Lithiummarkt zu investieren. Der Erfolg der Lithium-abbauenden Unternehmen hängt direkt von den erzielbaren Lithiumpreisen auf dem Weltmarkt ab. Doch der Handel mit Lithium-Aktien ist komplex, da Lithium, wie andere Rohstoffe auch, zukünftig weiterhin starken Preisschwankungen unterworfen sein wird.
Die Dynamik bei Lithium-Aktien ähnelt der von
Goldminenaktien. Bei steigender Nachfrage erhöht sich der Lithiumpreis, was zu einem Ausbau der Produktionskapazitäten führt. Sinkt jedoch die Nachfrage oder wächst sie nicht so schnell wie die Produktionskapazitäten, können Überkapazitäten zu fallenden Lithiumpreisen führen. Aktuell ist der Preis nach einem Rekordhoch im vergangenen Jahr wieder deutlich gesunken und hat im November ein neues Zwei-Jahres-Tief erreicht. Ursache hierfür ist der Markteintritt großer Rohstoffproduzenten in den Lithiumsektor und die Aufnahme ihrer Produktion. Die Kurse der Lithium-Aktien sind daraufhin deutlich gefallen, obwohl die Unternehmen ihren Umsatz aufgrund des Preishochs 2022 vervielfachen konnten. Anlegerinnen und Anleger sollten dies bei der Bewertung von Lithium-Aktien berücksichtigen, bevor sie das Portfolio um möglicherweise überbewertete Titel aufstocken.
Haben Lithium-Aktien Zukunft?
Auch wenn die Preise für Lithium aktuell wieder fallen, ist eine grundsätzliche Entspannung auf dem Lithium-Markt unwahrscheinlich. Die Nachfrage nach Lithium steigt im Zuge der Energiewende kontinuierlich an, die Rohstoffvorkommen und Produktionskapazitäten sind allerdings begrenzt und der Aufbau einer neuen Förderanlage dauert einige Jahre.
Allerdings arbeiten Forscherinnen und Forscher mit Hochdruck an neuen Batterietechnologien. Sollte ihnen hier ein Durchbruch gelingen, würde sich die Nachfrage nach Lithium vermutlich stabilisieren. Eine Konsolidierung des Markts wäre dann wahrscheinlich. Eine Konkurrenztechnologie ist die Brennstoffzellentechnik. Und auch auf dem Gebiet der Speichermedien wird weiter geforscht, etwa an Zink-Luft-, Natrium-Ionen-, Magnesium-Ionen- oder Kohlenstoff-Batterien.
Lithium-Aktien oft aus Chile, Australien, Argentinien, China
Den weitaus größten Teil des Lithiums gewinnen die Förderer über Solewasser aus salzigen Seen, den Salars, die sich im Lithium-Dreieck Chile, Bolivien und Argentinien befinden. Die größten Reserven liegen in den Salzseen Salar de Atacama, Salar de Uyuni und Salar de Hombre Muerto. Die Länder mit den größten
Lithium-Reservender Welt sind:
- Bolivien: 21 Millionen Tonnen
- Argentinien: 19 Millionen Tonnen
- Chile: 9,8 Millionen Tonnen
- Australien: 7,3 Millionen Tonnen
- China: 5,1 Millionen Tonnen
- Kongo (Kinshasa): 3 Millionen Tonnen
- Kanada: 2,9 Millionen Tonnen
- Deutschland: 2,7 Millionen Tonnen
Zwei Länder dominieren derzeit die Versorgung mit Lithium: Auf Chile und Australien zusammen entfallen nach Angaben der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) fast 80 Prozent der globalen Bergwerksförderung. Rund 15 weitere Prozent entfallen auf China, das auch bei der Weiterverarbeitung globaler Marktführer ist. Im Jahr 2025, so prognostiziert die DERA, wird sich diese Situation zugunsten von Australien, Argentinien und Kanada verschieben. Der Marktanteil Chiles könnte möglicherweise von knapp 36 Prozent auf unter 17 Prozent fallen. Die Ursachen hierfür seien in der Struktur der Lithium-Industrie in Chile zu suchen. Offen ist, ob und inwieweit das Programm „Invest Chile“ zu einer Verbesserung führt.
Lithium-Aktien: Liste der größten Produzenten
Um den Titel des größten Lithium-Produzenten konkurrieren die Unternehmen Albemarle und Sociedad Química y Minera, kurz SQM. Weitere große Player sind Livent und Allkem (früher Orocobre). Außerdem interessant: die Lithium-Aktie Lithium Americas sowie Riversgold.
- Die Albemarle Corporation mit Hauptsitz in Charlotte, North Carolina, ist ein weltweit tätiges Spezialchemieunternehmen mit rund 7.400 Mitarbeitenden und führenden Positionen bei Lithium, Brom- und Raffinationskatalysatoren. Im Lithium-Geschäft ist das Unternehmen erst seit einigen Jahren aktiv. Erst 2022 lief die neu eröffnete Produktion an und Albemarle konnte seinen Umsatz auf knapp 7 Milliarden US-Dollar verdoppeln. Im Zuge der Ankündigung des chilenischen Präsidenten Gabriel Boric zur Nationalisierung der Lithium-Industrie verlor die Aktie seit Jahresbeginn rund 47 Prozent ihres Werts und notiert aktuell bei 111,14 Euro.
- Sociedad Química y Minera ist ein chilenisches Chemieunternehmen mit rund 7.500 Mitarbeitenden und fünf Hauptgeschäftsbereichen: pflanzliche Spezialnahrung, Lithium und Derivate, Jod und Derivate, Industriechemikalien und Kalium. Der Umsatz 2021 lag mit 2,86 Millionen US-Dollar 56 Prozent über dem Vorjahresniveau. 2022 explodierten die Zahlen des Unternehmens, das seinen Umsatz um 274 Prozent und seinen Nettogewinn um mehr als 550 Prozent steigern konnte. Auch die Lithium Aktie von Sociedad litt unter der Ankündigung der Verstaatlichungspläne in Chile und verlor im Jahresverlauf 40 Prozent ihres Werts. Aktuell wird sie für 46,40 Euro gehandelt.
- Die Livent Corporation hat ihren Sitz in Philadelphia, Pennsylvania. Das US-Unternehmen produziert und vertreibt Lithiumchemikalien für Batterien, Agrochemikalien, Luft- und Raumfahrtlegierungen, Fette, Pharmazeutika, Polymere und verschiedenen industrielle Anwendungen. Livent beschäftigt weltweit etwa 1.350 Mitarbeitende und betreibt Produktionsstätten in England, Indien, China, Argentinien und den USA. Livent profitierte wie die anderen großen Lithium-Produzenten vom Rohstoff-Boom und konnte seinen Jahresumsatz 2022 verdoppeln. Die Livent-Aktie notiert aktuell bei 12,60 Euro und hat knapp 35 Prozent seit Jahresbeginn verloren.
- Allkem (früher Orocobre Limited): Das Portfolio von Allkem umfasst Lithium-Sole- und Borax-Betriebe in Argentinien, einen Hartgestein-Lithium-Betrieb in Australien und eine Lithiumhydroxid-Umwandlungsanlage in Japan. In Argentinien und Kanada arbeitet Allkem aktiv daran, seine internationale Größe und Produktflexibilität zu erhöhen, um dem bedeutenden Marktwachstum gerecht zu werden, das durch den globalen Übergang zu einer kohlenstofffreien Zukunft befeuert wird. Im April 2022 kündigte das Unternehmen an, seine Produktionskapazitäten für Lithium bis 2026 zu verdreifachen und profitierte im selben Jahr ebenfalls vom Nachfrageschub bei Lithium. Der Umsatz stieg um 800 Prozent auf knapp 1 Milliarde AUD. 2023 wird ein Umsatzplus von knapp 70 Prozent erwartet. Die Allkem Lithium-Aktie kaufen Sie aktuell für 5,05 Euro – rund 31 Prozent unter dem Jahresanfangskurs.
Spekulative Lithium-Aktien mit Potenzial
- Lithium Americas: Diese Lithium-Aktie ist noch mehr als die anderen eine Wette auf die Zukunft, denn Lithium Americas hat noch nicht mit der kommerziellen Produktion von Lithium begonnen. Das Unternehmen besitzt einen Anteil von 49 Prozent an der Cauchari-Olaroz-Mine in Argentinien, die übrigen 51 Prozent gehören Ganfeng Lithium aus China. Darüber hinaus gehört dem Unternehmen auch der Thacker Pass, der als die größte Lithium-Ressource in den USA bekannt ist. Seit fast zwei Jahrzehnten befindet sich die Mine in der Entwicklung. Es gibt jedoch eine Machbarkeitsstudie, die das Management veranlasste, die erwartete jährliche Produktionskapazität der Mine auf 40.000 Tonnen Lithiumkarbonat in Batteriequalität zu erhöhen. Die Betriebskosten sollen demnach bei 3.600 US-Dollar pro Tonne liegen. Nachdem Lithium Americas in den vergangenen Jahren mit umwelttechnischen und rechtlichen Problemen zu kämpfen hatte und den Produktionsstart mehrfach verschob, haben die ersten Anlagen 2023 den Betrieb aufgenommen. Lithium Americas erwirtschaftet bislang weder Umsatz noch Gewinn. Trotzdem wird die Aktie noch für rund 5 Euro gehandelt, nachdem der Lithium-Preis massiv gesunken war. Die Lithium-Aktie ist also bereits extrem hoch bewertet, sodass Anlegerinnen und Anleger vorsichtig sein sollten.
- Riversgold: Ein Neuzugang auf der Lithium-Aktien-Liste ist Riversgold, dessen Wurzeln bei den Goldminen liegen. Mit der Akquise von Lithium-Böden in Pilbara steigt das Unternehmen nun auch in den Lithium-Markt ein. Zwischen 2018 und 2022 schrieb das Unternehmen daher große Verluste. Die Aktie wird aktuell für 0,0065 Euro gehandelt und gehört damit zu den Pennystocks. Die gleichzeitig sehr niedrige Marktkapitalisierung macht diese Lithium-Aktie daher zu einem hochspekulativen Investment.
Lithium-Aktien: ETF als Risiko-Minimierer
Ob Aktien, Rohstoffe oder Zertifikate: Für unerfahrene Privatanlegerinnen und Privatanleger ist ein Investment immer mit einem hohen Risiko verbunden. Neben dem fehlenden Wissen wird vielen Börsenneulingen auch die mangelnde Diversifizierung zum Verhängnis. Je geringer ein Portfolio auf verschiedene Unternehmen, Branchen, Märkte und Assetklassen verteilt ist, desto höher das Verlustrisiko. Während kleine Anteile Gold die Volatilität eines Portfolios senken können, ist der Lithium-Kurs unabhängig von der Konjunktur und vergrößert im schlimmsten Fall die Streuung. Für Anfänger ist ein ETF daher oft das bessere Produkt. Folgende Lithium-ETFs mit Lithium-Aktien kommen infrage:
- Der Global X Lithium & Battery Tech ETF investiert in Unternehmen aus dem gesamten Lithiumzyklus – vom Abbau und der Veredelung des Metalls bis hin zur Batterieproduktion. Dabei bildet der Fonds die Performance des Solactive Global Lithium Index nach, in dem die größten und liquidesten börsennotierten Unternehmen aus dem Lithiumumfeld vertreten sind. Mit dieser Strategie erhalten Anlegerinnen und Anleger Zugang zu Unternehmen, deren Geschäft in hohem Maße mit Lithium verbunden ist.
- Der Amplify Advanced Battery Metals and Materials ETF ist ein aktiv gemanagter ETF, der nicht nur auf Lithium-Aktien spezialisiert ist. Er deckt auch Unternehmen ab, die neben Lithium auch mit anderen Batteriemetallen arbeiten wie Kobalt, Nickel, Mangan und Graphit.
Kosten, Optionen & Co. Der Depot-Vergleich
Wer einen Lithium-ETF oder Lithium-Aktien kaufen will, der braucht ein Wertpapier-Depot. Einen Vergleich der wichtigsten Anbieter finden Sie in der Tabelle unten, weitere ausführliche Informationen im großen Depot-Vergleich.
Depot-Vergleich
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